Hinterbliebenenversorgung

Eine Hinterbliebenenversorgung ist eine finanzielle Leistung, die Hinterbliebenen nach dem Tod eines Angehörigen gewährt wird. Sie dient dazu, den Einkommensverlust der Hinterbliebenen beispielsweise durch Witwen- oder Witwerrente, Waisengeld oder Sterbegeld auszugleichen.

Anspruchsberechtigt können zum Beispiel der überlebende Ehegatte, ein eingetragener Lebenspartner oder die Kinder des Verstorbenen sein.

Die Hinterbliebenenversorgung ist damit ein Bestandteil des sozialen Sicherungssystems und soll den Hinterbliebenen finanzielle Unterstützung bieten, wenn der Hauptversorger stirbt. Die genauen Leistungen können je nach Art der Versorgung stark variieren.

Diese Seite teilen:
Diese Seite enthält Informationen zum Thema Definition Hinterbliebenenversorgung, Erläuterung der Bedeutung und Erklärung des Begriffs. Sämtliche Inhalte wurden mit Sorgfalt recherchiert und erstellt. Dennoch sind alle Angaben ohne Gewähr. Es wird insbesondere keine Gewähr für inhaltliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen. Es handelt sich um allgemeine rechtliche Informationen, eine rechtliche Beratung für einen konkreten Einzelfall gibt es hier nicht. Wende dich hierfür bitte an einen spezialisierten Rechtsanwalt in deiner Nähe.
Rechtswörterbuch